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Am 07. März 2013

833 Jahre Imsen:
Erste urkundliche Erwähnung durch den damaligen Bischof Adelog zu Hildesheim am 07.März 1180
 
Auszug aus der historischen Urkunde vom 07.März 1180 an dem Tag als die Ortschaft Imsen zum ersten mal erwähnt wurde.

Bischof Adelog zu Hildesheim überträgt auf Bitten des vormaligen Abtes Johann zu Marienrode der Kirche zu Daselbft die Kapelle bei Groß Freden, nimmt das vom Bischofe Berthold gestiftete und vom Bischofe Bernhard vermehrte Kloster mit seinen Gütern, namentlich 4 Hufen mit 3 Hausstellen zu Marienrode, die Zehnten zu "Berkinhusen" und "Dernewalde", dem halben Zehnten zu "Hachem), den Zehnten zu Embekehusen, eine Hufe zu Imsen (Kirchdorf im Amt Winzenburg), eine Hufe zu Uerthelekessen, 112 Joch und 10 Hauststellen zu Ammensen (Kirchdorf im Kreisamte Greene) in seinen Schutz, bestätigt ihm namentlich auch den Besitz einem vom Bischofe Herrmann demselben übertragene  Hufe Landes zu Bedum bei Hohenhameln (im Amt Peine) und einer Hufe Erblandes zu Klein-Lopke (im Kirchspiele Groß-Lopke, im Amt Ilten) und trifft Bestimmungen hinsichtlich der Verheiratung der Klosterleute mit den Meierleuten des Stifts, auf dessen Grund und Boden das Kloster erbaut ist.

Hildesheim in der Domkirche, 07.März 1180

Der Originaltext in alter Ausführung in Latein:


 
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